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Leserbriefe

Sozialverband VdK fordert: Krieg und Leid in Ukraine sofort beenden! Solidarität üben!

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Noch vor wenigen Monaten gedachten Mitglieder der VdK-Anfänge in den ersten Nachkriegsjahren. Viele Orts- und Kreisverbände hatten ihr 75. Jubiläum.

Da wurde in Festschriften und Reden an das große Leid der Kriegs- und Nachkriegszeit erinnert:
Tod, körperliche und seelische Schäden, Hunger, Kälte, Gefangenschaft, Vergewaltigung, Vertreibung, Flucht, Verlust von Hab und Gut, jahrelange Sorge um vermisste Angehörige - kaum jemand blieb verschont. Für Kinder, die um 1940 geboren wurden, gehörte das Spielen in ausgebombten Häusern und auf zerstörten Plätzen
lange zur Kindheit wie heutzutage Hightec-Spielzeug in vielen Kinderzimmern.
Wenngleich Corona und Klimawandel für manche Ängste sorgen - ein verlustreicher Krieg in Europa schien Anfang 2022 noch unvorstellbar. Doch seit dem 24. Februar ist
alles anders. Der Angriffskrieg der russischen Führung auf das unabhängige
Nachbarland überzieht die Bevölkerung der Ukraine mit unermesslichem Leid. Zugleich werden russische Menschen zum Töten und Zerstören missbraucht und selbst ins Verderben geschickt. Es droht ein langfristiger, sich möglicherweise ausdehnender
Krieg mit hohen Verlusten auf allen Seiten. Das sinnlose Blutvergießen muss sofort
aufhören! Der Sozialverband VdK ist solidarisch mit den angegriffenen Menschen.
PM/VdK

28.03.2022

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