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Leserbriefe

Annette Groth unterstützt Aktionen für den Atomausstieg und gegen Stuttgart 21

Die Bundestagsabgeordnete Annette Groth, die auch Mitglied der
NaturFreunde Pforzheim ist, freut sich über die gemeinsame Initiative
von NaturFreunden, Gewerkschaften und SPD, zum Atomausstieg.Die
Initiative ruft zur Menschenkette am 12. März zwischen Stuttgart und
Neckarwestheim auf.

Der zentrale Treffpunkt der NaturFreunde ist ab 12 Uhr am Bahnhof
Stuttgart- Feuerbach. Auch Annette Groth wird sich dort in die
Menschenkette einreihen. Zusammen mit vielen Umweltverbänden,
Anti-Atom-Initiativen und durch Unterstützung auch der Partei DIE LINKE,
wird die Menschenkette zu einem sichtbaren Zeichen gegen die Atompolitik
der jetzigen Regierung in Baden-Württemberg werden.
In diesem Jahr jährt sich die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl zum 25.
mal. Die Folgen des damaligen Super-Gaus sind bis heute zu spüren. Eine
riesige Region um den Reaktor ist hochgradig verseucht und für viele
Generationen nicht bewohnbar.
Aus der Verantwortung für kommende Generationen müssen wir dafür
eintreten, dass das marode Atomkraftwerk Neckarwestheim sofort vom Netz
geht.
Die Menschenkette ist ein Teil einer neuen Bürgerbewegung, bei der die
mündigen Bürgerinnen und Bürger für ihre Interessen auf die Straße
gehen. Dieses neu erwachte Bürgerbewusstsein, mit einer neuen Generation
von engagierten Bürgerinnen und Bürgern gibt Hoffnung auf eine
politische Veränderung. Dazu Annette Groth: "Ich hoffe, dass sich der
Widerstand gegen die einzelnen unmenschlichen Projekte in
Baden-Württemberg ständig steigern wird und hoffe, dass sich die
Gegnerinnen und Gegner der Atomenergie auch mit den Gegnerinnen und
Gegner des Bahnprojektes S 21 und ihrem "Kein Stuttgart 21-Tag"
solidarisch zeigen".
"Die Bürgerinnen und Bürger in diesem Land", so Frau Groth weiter,
"wollen aktiv an der Politik, die alle angeht, mitwirken - sie haben das
Recht dazu!"
--
Annette Groth MdB
Fraktion DIE LINKE

07.03.2011

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