Klaus Pflieger studierte in Tübingen als 1968 die Studentenproteste begannen, er erlebte die Radikalisierung der Straße und wie der Staat an seine Grenzen stieß. Als Generalstaatsanwalt war er maßgeblich an der Verfolgung rechts- und linksextremistischer Gewalt beteiligt, er war Anklagevertreter in den Prozessen der zweiten Generation der Roten Armee Fraktion und ist am kommenden Dienstag, 19. April 2016, um 19 Uhr im Hörsaal W2.3.01, Tiefenbronner Straße 65, zu Gast an der Hochschule Pforzheim. Der ehemalige Generalstaatsanwalt bildet mit dem Vortrag „Wie gehen wir mit Terroristen um?" den Auftakt zur neuen Reihe „Ethik und Strafrecht". Zusammen mit der studentischen Initiative ELSA, in der sich Studierende des Wirtschaftsrechts engagieren, stellt die Ethikbeauftragte der Hochschule, Professorin Dr. Simone Harriehausen, grundsätzliche ethische und soziale Fragen der Strafjustiz ins Zentrum der Veranstaltungsreihe. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Presseankündigung.

Wir freuen uns, Sie am Dienstag, 19. April 2016, 19 Uhr, auf den Campus zu begrüßen.

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