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Termine

Die Storch kommt

Bild:

Am 01.09.2017//18 Uhr//Europahalle Karlsruhe

Ausgerechnet am internationalen
Antikriegstag, dem 1.9., spricht Beatrix
von Storch, die gerne auf wehrlose
Flüchtlinge an der Grenze schie-
ßen würde, für die AfD in Karlsruhe.
Wir fordern daher dazu auf, sich der
menschenverachtenden Hetze an
diesem Tag ganz besonders entschlossen
entgegen zu stellen.

Die AfD - Keine Alternative

3 Gründe, warum die AfD keine Alternative zur aktuellen Politik ist.
Die AfD ist Rassistisch. Sie versucht, durch eine völkisch-nationalistische Programmatik,
ein Gefühl des „Wir gegen Die" - „Wir Einheimische gegen die Fremden", zu schaffen.
Ginge es nach der AfD so würden nur diejenigen zur Gesellschaft gehören die die richtige
Hautfarbe, Herkunft und Gedanken haben. Die AfD vertritt einen völkischen Nationalismus,
der unmittelbar einhergeht mit rassistischer Diskriminierung und Abwertung aller Menschen,
die nicht Teil des völkischen Kollektives sind.
Die AfD ist Sexistisch und gegen die individuelle Freiheit. Ein Kernthema der AfD ist die
„Familie". Darunter verstehen sie allerdings nur eine heterosexuelle Ehe mit mindestens
drei Kindern. In Zeiten, in denen dieses klassische Modell immer mehr an Bedeutung verliert
und alternative Lebensmodelle zunehmen, bedeutet dies eine Ausgrenzung für einen
nicht unerheblichen Teil der Bevölkerung. Darunter fallen Patchwork-Familien, Alleinerziehende,
kinderlose Paare, berufstätige Mütter und gleichgeschlechtliche Paare. Allen
nicht-heterosexuellen Menschen sollen Rechte vorenthalten und die Sexualmoral durch
eine aus der Mitte des letzten Jahrhunderts ersetzt werden.
Die AfD ist unsozial.
Obwohl die AfD versucht sich als Partei der einfachen Bürger zu
inszenieren, ist ihre Politik im Kern neoliberal und unsozial. Der Mindestlohn soll angeschafft
werden, Steuern für Reiche gesenkt und massive finanzielle Kürzungen bei den
Sozialleistungen vollzogen werden. Vor allem Arbeitslose sollen in ihren Bürgerrechten
eingeschränkt werden. So forderte der Mitbegründer der AfD, Konrad Adam, die Aberkennung
des Wahlrechts für Menschen die mit Hartz IV aufstocken müssen. Darüber hinaus ist
geplant die Arbeitslosenversicherung zu privatisieren und der Arbeitgeberanteil komplett
zu streichen. Konkret hieße das, dass Menschen mit unsicheren Jobs in Zukunft wesentlich
mehr Geld für ihre Versicherung zahlen müssen. Das ist aber noch nicht alles. Die
Unfallversicherung soll komplett gestrichen werden und das Renteneintrittsalter weiter
erhöht werden.
Die Alternative zur aktuell herrschenden Politik ist also nicht die AfD.
Die Alternative ist eine solidarische Gesellschaft.
Lasst uns zusammen kämpfen um dieses Ziel zu erreichen!
Lasst uns zusammen den Wahlkampf der Rechten sabotieren
PM/Li

31.08.2017

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